Die Initiator/innen der Initiative Kindheitspädagogik
Gegründet wurde die Initiative von einer Gruppe Absolvent/innen des Studiengangs Pädagogik der Kindheit und Familienbildung an der Hochschule Düsseldorf. Jede/r, der die gleichen Interessen vertritt und sich für bessere Bildungsqualität, bessere Bezahlung und eine größere Bekanntheit sowie Anerkennung des Berufs einsetzt, ist als Unterstützer/in und Initiator/in willkommen.
Name: Christine Nowak
Beruf: Kindheitspädagogin MA
Schwerpunkte und Interessengebiete: Diversity (Gender, Interkulturelles, Medien)
Warum ich die Initiative unterstütze: „Als Initiatorin halte ich es für wichtig, sich für etwas einzusetzen, was einem sinnvoll erscheint. Dass in der jetzigen Tarifdebatte die Kindheitspädagog/innen nicht einmal erwähnt werden, zeigt, dass hier noch sehr viel Arbeit vor uns liegt. Dabei
leisten die Kindheitspädagog/innen wertvolle Arbeit, die Qualität im Bildungsbereich zu verbessern. Diese Initiative ist ein erster Schritt.“
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Name: Agata Skalska
Beruf: Kindheitspädagogin MA
Schwerpunkte und Interessengebiete: Diversity (Kulturelle Vielfalt), Kinderrechte, Janusz Korczak
Warum ich die Initiative unterstütze: „Als Initiatorin ist es mir wichtig dafür einzustehen, dass wir KindheitspädagogInnen unerlässlich für die weitere Entwicklung des professionell-pädagogischen Bereichs sind und daher gesellschafliche als auch politische Anerkennung verdienen. Multiprofessionelle Teams ist DAS Stichwort.“
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Beruf: Kindheitspädagogin BA
Schwerpunkte und Interessengebiete: Erwachsenenbildung, Biografiearbeit, Intuition in pädagogischen Handlungsfeldern
Warum ich die Initiative unterstütze: „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass das Berufsbild der KindheitspädagogInnen in seiner Wertigkeit, Rolle und Funktion für Einrichtungen der Frühpädagogik und Familienbildung anerkannt wird. Auch möchte ich dazu beitragen, die vielfach noch bestehenden Mauern zwischen dem Berufsbild der KindheitspädagogInnen und angrenzenden Berufsfeldern Schritt für Schritt abzubauen, sodass eine Zusammenarbeit in Form von multiprofessionellen Teams möglich wird, die geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung und dem gemeinsamen Ziel, sich für Menschen in ihrer sensibelsten Lebensphase – der frühen Kindheit – einzusetzen und ihnen und ihren Familien eine bestmögliche Unterstützung, Förderung und Begleitung gewährleisten zu können.“